Am Leibniz IFW Dresden bilden wir die gesamte Prozesskette des Laserschmelzens, von Reinelementen zu Ausgangslegierungen, Pulverwerkstoffen und L-PBF-Bauteilen sowie der Charakterisierung, ab. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung neuer, für den Prozess geeigneter Werkstoffe für potentielle industrielle Anwendungen.


| Industriell etablierte Dual-Laser-Maschine für hohe Produktivität (700 W/ 1000 W) |
| Maximaler Bauraum: 280 x 280 x 365 cm³ |
| Hochtemperatur-Bauraumheizung (550°C) zur verbesserten Verarbeitung einer Vielzahl schweißbarer und weniger schweißbarer Legierungen |
| Schichtüberwachungssystem und offene Softwareplattform (weitere Überwachungssysteme können angeschlossen werden) |

| Leistungsstarker Faserlaser (400 W) für die Verarbeitung vielfältiger Legierungssysteme |
| Maximaler Bauraum (X/Y/Z): 250 x 250 x 280 mm3 |
| Hochtemperaturheizung (650 °C) und NuPure Filtersystem für Arbeiten unter hochreinem Schutzgas (O2: kleiner 220 ppm) |
| Modular aufgebaute Prozesskammer für geringe Rüstzeiten bei geringem Materialverbrauch |
| Offene Softwareplattform für Prozessoptimierung und Einlesen von CLI-Dateien |

| Kompakte Desktop-Maschine für schnelle Materialtests und zur Verarbeitung von Sonderlegierungen (Fe-, Co- und Ti-Basis, metallische Gläser, Edelmetalle) |
| Faserlaser-System mit einer Leistung von maximal 120 W |
| Bauraumdimensionen: 70 mm Durchmesser (X/Y), 80 mm Höhe (Z) |
| Modularer Anlagenaufbau für geringste Rüstzeiten bei geringem Materialverbrauch |