| Anzahl Beschäftigte gesamt (Stand 31.12.2024) | 477 | |
| Davon | ||
| Wissenschaftliches Personal | 298 | |
| Wissenschaftsunterstützendes Personal (Technik und Administration) | 167 | |
| Auszubildende | 12 | |
| Frauenanteil in wissenschaftliches Positionen | 33 % | |
| Frauenanteil in wissenschaftlichen Führungspositionen | 26 % | |
| zusätzlich | ||
| Doktorand*innen | 90 | |
| Stipendiat*innen | 26 | |
| Gastwissenschaftler*innen | 81 |
Gesamtanzahl ERC Grants 13
Beteiligung am ct.qmat Cluster of Excellence
Koordination der EU Training Networke BIOREMIA & EIFFEL
Zwei Gewinner des Leibniz-Preises (2009, 2018)
Fünf IFW-Institute werden von gemeinsam mit der TU Dresden berufenen Professorinnen und Professoren geleitet
Eine W2-Stiftungsprofessur an der TU Dresden
Eine W2-Professur mit der TU Bergakademie Freiberg
Eine Honararprofessur an der TU Dresden
Eine Honorarprofessur an der TU Bergakademie Freiberg
Eine Honorarprofessur an der HTW Dresden
Beteiligung an zwei Sonderforschungsbereichen: „Correlated Magnetism: From Frustration to Topology“ (SFB 1143) und "Chemie synthetischer 2D-MAterialien" (SFB 1415)
Das IFW Dresden wurde am 1. Januar 1992 aus dem früheren Akademie-Institut heraus gegründet. Es ist aus dem größten Materialforschungszentrum der DDR hervorgegangen, das schon zu dieser Zeit internationales Ansehen genoss. Inzwischen hat sich das IFW Dresden zu einem international führenden Institut auf ausgewählten Gebieten der naturwissenschaftlich fundierten Materialforschung entwickelt.