Die Untersuchung, ob sich ein Material für die Verwendung von organischen Leuchtdioden eignen, kann am IFW Dresden ausgelagert werden. Mithilfe unserer langjährigen Expertise und vollumfänglichen Analyse aus einer Vielzahl an spektroskopischen Methoden in Kombination mit Elektrochemie können die Veränderung bezüglich ihrer Struktur, Eigenschaften und Stabilität in situ verfolgt werden. Nur Materialien aus rein organischen Verbindungen, metallorganischen Komplexen oder elektroaktiven Polymeren können mit den beschriebenen Methoden analysiert werden.
Bestimmung von Ladungsträgern, welche in elektrochemisch in Schichtmaterialen erzeugt werden (Radikalionen, Diionen etc.) (z.B. HTM, ETM, HIL) |
Untersuchung hinsichtlich optischer und magnetischer Eigenschaften, sowie der Stabilität von Ladungsträgern |
Hinweise auf die Bildung von Nebenprodukten, welche die Leistung von Bauelementen beeinträchtigen |
Hochmoderne Ausrüstung und Expertise für Untersuchungen des elektrochemischen Elektronentransfers mit Hilfe von Kernspinresonanz (NMR)-, Elektronenspinresonanz (ESR/EPR)-, Raman-, Fourier-Transformations-Infrarot (FTIR)-, Ultraviolett-Sichtbar-Nah-Infrarot-Absorption (UV-vis-NIR)- und Lumineszenz-Spektroskopie |
Exakte in situ spektroelektrochemische Technik, z.B. Dreifach-Methode: ESR/ UV-vis-NIR/ Zyklovoltammetry |
FTIR/ Zyklovoltammetry Spektroelektrochemie |